Ein Leben für die Mission

DFMGB dahinter verbirgt sich der Deutsche Frauen Missions Gebetsbund, den es in Deutschland und Österreich gibt.

Seit über 60 Jahren ist mir dieser vertraut. Wir beten in Gemeinschaft  für die, an deren Stelle wir eigentlich draußen sein sollten.

Ich sehe es als wichtig und notwendig an, die Frohe Botschaft  vom Sühneopfer am Kreuz  und die Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus zu verbreiten und so zu leben, dass ich bereit bin, wenn ER wieder kommt als seine Braut Ihm entgegen zu eilen. Es gelingt mir nicht immer, aber ich habe den Herrn Jesus zum Freund zu dem ich jederzeit im Gebet kommen kann.

Ich wünsche dir, dass du auch glauben kannst, was in der Bibel steht. Dadurch kannst du den Willen des Vaters im Himmel erkennen und ich darf dich zu meinen Geschwistern zählen.

Schalom - wir sehen uns!

 Neuerdings hat sich der DFMGB, der seit 121 Jahren diesen Namen trägt, umbenannt in FGB.

Warum wieso wissen nur die, die das zu verantworten haben. Die Leitung und deren Leitungsteam. Mit großem Kostenaufwand wurden neue Embleme gedruckt und das Missionsheft hat jetzt einen weiß-braunen Anstrich. Man sagte mir, es sollen dadurch mehr junge Leute angesprochen werden. ????????????

Schade. FGB das klingt für mich wie Freier Gewerkschaftsbund (FDGB) ala DDR oder zu verwechseln mit dem DFB, dem Deutschen Fußball Bund. Nun haben wir eine FGB.
Ich werde weiter DFMGB sagen und nicht FGB.

 

Unser DFMGB Kreis Nordhorn ist 30 Jahre alt geworden. Es ist ein Wunder der Gegenwart das es ihn noch nach insgesamt 119 Jahren gibt. Wir waren am 21. Juli 2017 im Gemeindehaus aus diesem Anlass zusammen und haben dem Herrn Jesus gedankt. Eine Missionarin aus dem Tschad erfreute uns mit Bildern und Berichten von ihrem Dienst.

Wer sich für Mission in fernen Ländern interessiert und mit uns zusammen für die Missionarinnen beten möchte, ist in unserem Kreis Nordhorn herzlich willkommen.

Bitte meldet euch über das Formular bei mir an. Wir suchen immer ernsthafte Beterinnen, denen der Herr die Mission aufs Herz legt.

 

 

Neue HP des DFMGB - schaut mal drauf und macht Werbung!

https://www.dfmgb.de/ ist noch die alte HP

neue HP: www.fgb-weltweit.org 

Wir bekommen eine neue Leiterin. Ab 1.7.23 beginnt Judith Klein ihren Dienst beim FGB in Siegen.

Wir als FGB Kreis wünschen ihr Gottes Geleit, Weisheit und Mut Neues anzupacken - in allem Gottes Segen.

idea- Spektrum

vom 13.4.2016

idea hat endlich mal etwas über den DFMGB  publiziert. Ich finde den Artikel, geschrieben von Daniela Städter, recht gelungen und ich hoffe, er bewirkt, dass Frauen darauf aufmerksam werden. Vielleicht melden sich ja mal Beterinnen, denen etwas daran liegt, dass es unseren Missionarinnen in der Welt um Gottes Willen gut geht.

Hier der Artikel aus idea: (Vergrößerung durch  Doppel-Klick)

Neue Bücher von und über unsere DFMGB Missionarinnen

Segen liegt über der Familie Wassermann seit Generationen. Damit verbunden Dienste in der Karmelmission  von ihren Anfängen bis in die heutige Zeit - sehr spannend zu lesen und lehrreich - ein Gewinn für jeden Christen. Obendrein wird auch die Arbeit von Schwester Dorle Beck und anderen Missionarinnen des DFMGB gewürdigt. Die beiden Bände sind im Eusebia-Verlag erschienen unter dem Titel: "140 Jahre Missionsdienste im Orient" und dort erhältlich.

 

 

Neues Buch von Anni Dyck

Es ist frisch auf dem Markt. Sie beschreibt die ersten 40 Jahre ihres Lebens. Spannend zu lesen wie Gott sie geführt hat. Im November soll der 2. Tail über ihre nächsten 40 Jahre im Dienst in der Mission, herauskommen.  Teilweise hat auch Ruth Läufer Kapitel geschrieben, denn die beiden Missinarinnen leben und arbeiten schon Jahrzegnte zusammen. Ich freue mich drauf das neue Buch bald in den Händen zu halten.

Die Titel der Bücher von Anni Dyck lauten:

- Gute Worte sind Bäume

- Wachsen im Schatten der Gnade

- Der Acker ist die Welt

Luise Läufer, die fast ihr Leben lang in Indonesien gelebt und gearbeitet hat, hat jetzt ein Buch geschrieben. Der

Titel lautet:

Vergessenes Land - mit Gott am Ende der Erde

 

Außer dem 1. Buch "Gute Worte sind Bäume", (Neufeld Verlag)  sind alle Bücher im Eigenverlag erschienen. Das macht die Absatz-möglichkeit etwas schwierig, darum die Bitte an alle, bestellt die guten Bücher hier über diesen Blog. Ich leite es gern weiter.  Das wäre doch ein tolles Weihnachtsgeschenk.

Das 2. Buch von Anni Dyck

"Wachsen im Schatten der Gnade"

 

120 Seiten

Euro 9,90

 

 

Der Acker ist die Welt

Dieses Buch, dass die beiden DFMGB Missionarinnen Anni Dyck und Ruth Läufer geschrieben haben, ist jetzt  auf dem Markt. Ich kann es euch nur wärmstens empfehlen. Es beschreibt die Zeit in Indonesien und ihre Arbeit an den Kindern, dass sie durch Literatur in den Sonntagsschulen gut unterlegt werden. Kindgerecht je nach Altersstufe.

wer hat denn noch alles Bücher geschrieben? Ich habe mal eine Liste erstellt, von denen ich es weiß:

Gertrud von Bülow:  Vor Anker
Marie von Bülow:  Du hast Gnade vor meinen Augen gefunden
über Gertrud von Bülow Bundesmutter des DFMGB -
Hildegard Berg: Leben wo der Pfeffer wächst (ein 2. Buch s.u.)
Margarete Dietrich: Befreit zum Überwinden

Ingrid Otto: Das hat Gott getan - die Geschichte der Dorothea Mission - Südafrika
Anni Dyck: Gute Worte sind Bäume
Anni Dyck:  Wachsen im Schatten der Gnade
Anni Dyck/Ruth Läufer:  Der Acker ist die Welt
Lydia Jäger: Wissenschaft ohne Gott?
Luise Läufer:  Vergessenes Land - mit Gott am Ende der Erde
Ingrid Otto:  Das hat Gott getan
Ursula Pasut: Frauen in der Welt – Frauen in der Mission und 2.veränderte Auflage zur Geschichte und Gegenwart des DFMGB
Annelie Schreiber: Mit Zauberrassel und Bambusstab
Schwester Rose Schwarz:  Ganz oder gar nicht – Ein Leben unter Gottes Führung. Eine Biografie
Hildegard Seiler: So weiß wie Schnee
Charlotte Teubner: Ich erzähle von allen deinen Wundern
Gertrud Wehl:  zusammen mit Lothar von Seltmann: Die Chali hat uns Gott geschickt. Schwester Gertrud - ein Leben für die Sinti.,  Lothar von Seltmann: Du schickst deine Engel zur rechten Zeit: Schwester Gertruds neuer Auftrag - die Chali in Rußland
Lothar von Seltmann: Die Chali: Schwester Gertrud - eine Botschafterin Gottes
Ursula Wiesemann: Mein Leben für die Sprachforschung

 

Helga Goldsche:

"Eine Lipperin unter Kannibalen" und 2.Buch

"Eine Familie unter Kannibalen " (2.Buch)

 

Birte Papenhausen:

"Salz im Tee"  Hänssler-Verlag (SCM)

ISBN 978-3-7751-6049-0

 

Katharina Heinrich geb. Rempel, arbeitet bei  Wycliff, deren Mutter, Helene Rempel, hat ihre Familiengeschichte aufgeschrieben. Sehr spannend zu lesen. Erst 1985 kam sie nach Deutschland. Unter Stalin haben die Deutschen in der UdSSR viel Schlimmes mitgemacht Das Buch heißt:

 

Hildegard Herrmann, geb. Berg arbeitete viele Jahre in Indonesien. Ihr 2. Buch heißt:

„Mein Weg ins Land des schlafenden Krokodils“


Eine Leseprobe

Hildegard J. Seiler
So weiß wie Schnee
Mein Ruf zu den Iñupiaq-Eskimos in Alaska
- und das Wort Gottes in ihrer Sprache

Gertrud Wehl - Mutter der Sintis

Heute las ich in idea. (21.5.15), dass

unsere älteste Missionarin des DFMGB

mit 95 Jahren vom Herrn heimgeholt ist.

 

Schade, dass ich es nicht eher erfahren habe, vielleicht wäre ich zur Beerdigung
gefahren. Ich kannte sie persönlich von unseren DFMGB Rüsten aus Rostock, Hamburg und der Malche.

Ich habe ihre beiden Bücher, die über sie von Lothar von Seltmann geschrieben wurden, gelesen. In Pommern geboren, Vertreibung usw. - sie hatte ein bewegtes Leben. Gertrud Wehl war unserm Heiland eine ganz treue und unermüdliche im Missionieren. Sie war ein Vorbild in der Seelsorge und stets bemüht Menschen zum Glauben an Jesus Christus zu führen, ihre Liebe galt besonders den Sintis, die ihr alle sehr am Herzen lagen.

 

Dr. Ursula Wiesemann

Kaingang-Indianer verehren sie als „Mutter der Schriftsprache“

Kaingang-Indianer verehren sie als „Mutter der Schriftsprache“

Dietzhölztal/Burbach (idea) – Sie gehört zu den deutschen Wycliff-Bibelübersetzern der ersten Stunde: die Sprachwissenschaftlerin Prof. Ursula Wiesemann (Dietzhölztal/Mittelhessen). Sie vollendet am 29. Mai ihr 80. Lebensjahr. Die ehemalige Leiterin des Wycliff-Seminars für Sprachmethodik (heute European Training Programme) leitete die 1962 von ihr mitgegründete Einrichtung von 1994 bis 2002. Dort werden Mitarbeiter für Alphabetisierungsprogramme und Bibelübersetzungsprojekte ausgebildet. Die Linguistin übersetzte von 1958 bis 1977 das Neue Testament in die Sprache der brasilianischen Kaingang-Indianer. Das heute 29.000 Personen zählende Volk verehrt Wiesemann als „Mutter der Schriftsprache“. Sie war auch maßgeblich an einer neuen Fassung des Neuen Testaments beteiligt, die 2006 an die Kaingang-Indianer übergeben wurde. Wiesemann verkörpere wie kaum eine andere Persönlichkeit den Pioniergeist von Wycliff, sagte die Leiterin des deutschen Zweiges der Wycliff-Bibelübersetzer, Angelika Marsch (Burbach bei Siegen). Wycliff ist mit rund 7.000 Mitarbeitern in 98 Ländern im Einsatz. Sie arbeiten an Übersetzungen in 1.476 Sprachen. Bis heute haben Wycliff-Mitarbeiter 781 Bibelübersetzungen ganz oder im Wesentlichen erstellt. Wycliff Deutschland hat 160 Mitarbeiter in 35 Länder ausgesandt. Die Organisation ist nach dem Theologen und Philosophen John Wycliff (1330-1384) benannt, der als erster die Heilige Schrift vom Lateinischen ins Englische übersetzte.

(idea/26.05.2012)

 

Jetzt ist ihr Buch erschienen:

"Mein Leben für die Sprachforschung"

im SCM Bundesverlag


Beterinnen, die ein Herz für Mission haben sind willkommen

Als Beterin ist man mit der ganzen Welt verbunden. Wir beten für die Geschwister, die an unserer Stelle raus gegangen sind, um die Gute Nachricht allen Menschen zu erzählen.

Möchtest du auch mitmachen? Überall in Deutschland und in Österreich gibt es Gebetskreise. Du kannst dich bei mir melden. Wir können gern darüber sprechen. (siehe Formular)

Gründerinnen des DFMGB

Gräfin Elisabeth v. Waldersee

Jenny von Potho
Lu von Hochststetter

Hedwig von Redern

Jeanne Wasserzug
Ernst Lohmann

Gertrud von Bülow

Viele Jahre von 1934 - 1968 war Gertrud von Bülow die Bundesmutter des DFMGB.

Sie vergrößerte den Bund nach Österreich. Heute noch beten an die 10.000 Frauen für 120 Missionarinnen, die in aller Welt ihren Dienst tun.